Oh, wie schön ist Ameland

Ein Beitrag von Robin

Der Tag Dienstag startete wieder mit einem ausgiebigen Frühstück, wo wir auch erfahren haben, dass wir einen der beiden möglichen Wege der Nachtwanderung für die Gruppen Grün, Orange und Gelb vorbereiten werden. Wir haben uns also in kleine Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat sich eine Station überlegt,  so dass alle Stationen mehr oder weniger, da sie unter dem selben Thema liefen, einen mit gruseligen Fratzen und erschreckenden Momenten gespickten Weg ergeben. 

Nach einer stärkenden Ladung Leberkäse und Kartoffelpüree ging es erst einmal in den Gottsdienst, welcher zwar mit interessanten Elementen gefüllt war, aber manche aus unserer Gruppe nicht hinreißen konnte, aufmerksam zuzuhören.

Der Weg zurück war sehr amüsant mit anzusehen. Die Gruppen Grün, Gelb und Orange liefen in perfekten Zweierreihen, während wir eher wie ein Haufen kreuz und quer gelaufen sind. Jedoch sind wir nach dem Abendessen dann in den Wald gegangen, um die letzen Vorbereitungen für die Nachtwanderung zu treffen. Als dann die Kleinen kamen lief auch alles glatt, für sie war es gruselig und wir hatten eine Menge Spaß.

Am Mittwoch dann gab es den Brunch im Speisesaal von Orange, bei dem es viele verschiedene und leckere Sachen zu essen gab. 

Auch der Rest des Tages war sehr entspannt, da wir kein Programm hatten und uns aussuchen durften, was wir machen. Manche sind ins Museum, andere an den Strand, zum Leuchtturm oder ins Dorf gegangen, der Rest blieb einfach zu Hause. Dann gab es zum Abendessen eine Kartoffelsuppe, die allen gut geschmeckt hat. Nach dem Abendessen sind die meisten dann zum “Capture the Flag” spielen in den Wald gegangen, es ging ziemlich rasant zu und danach waren alle erschöpft. Der Rest der Gruppe blieb am Haus und bastelte Schlüsselanhänger…