🎶 Wir sagen daaaankeschön, 7 Tage auf Freizeit…
Ameland 2022 ist vorbei. Sieben Tage lang haben wir zusammen gegessen, gespielt und gelebt; sieben Tage geredet, gequatscht und gelacht. Manchmal auch gestritten oder gequengelt. Aber all das macht es doch aus: Dieses Gefühl, was man nur auf Ameland hat. Ein Gefühl von Gemeinschaft, Geborgenheit und Geselligkeit. Ein Gefühl von Freundschaft, Miteinander und Zusammenhalt. Ein Gefühl, was einem jetzt schon Vorfreude auf das nächste Jahr macht! Auf diese eine besondere Zeit im Jahr, wo es wieder heißt: „Mützen auf!“ und „Dreiergruppen!“. Wo die Leiter:innen wieder eine Moralpredigt über ordentliches Radfahren halten oder Unverständlich auf die Menge unordentlich (!) abgestellter Nike Air Force One blicken. Aber wo es insbesondere wieder heißt: gemeinsam in den Wald zu fahren, gemeinsam ein Quiz zu meistern oder gemeinsam eine Nachtwanderung durchzustehen. Gemeinsam eine Auszeit aus dem sonst so stressigen und ermüdenden Alltag zu erfahren und mal für eine Woche etwas zu tun, was sich die wenigsten von uns sonst vorstellen könnten: mit 40 teilweise wild fremden Menschen ein Haus, teilweise ein Zimmer und insbesondere ein Bad zu teilen (an die männliche Fraktion unter uns: nächstes Jahr sprecht ihr euch bitte besser ab, wer wann auf Klo gehen muss). Aber auch mit diesen Menschen Erlebnisse zu teilen, Geschichten zu erleben und zusammen zu versuchen, den Glauben etwas mehr zu verstehen.
Es hat sicherlich nicht alles so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber das muss es auch nicht immer. Denn die Hauptsache ist am Ende, dass wir glücklich und zufrieden auf diese Woche zurückblicken können. Und im Namen des gesamten Leitungsteams kann ich sagen: Das tun wir auch!
Möglich gemacht haben das ganz viele Leute: die organisatorischen Hauptleitung um Bommel und Max, die uns als Team Rot den Rücken freigehalten hat, das gesamte Leitungsteam der anderen Freizeiten, die eine solche Woche überhaupt erst möglich gemacht haben, der Pastor und der Diakon, die wohlgewählte und bedachte Impulse für uns gesetzt haben, die Eltern, die uns das Vertrauen geschenkt haben auf ihre Kinder aufzupassen, und und und…
Hervorheben möchten wir an dieser Stelle natürlich nochmal unsere Kochis Geli und Klaus ohne die auf Ameland Garnichts gegangen wäre. Aber einen weiteres großes Dankeschön geht an unsere Teilis, die jeden Programmpunkt (mal mehr, mal weniger 😉) motiviert mitgemacht haben, die uns unvergessliche und lustige Momente beschert haben und die diese Woche zu dem gemacht haben, was sie war!
Und eins ist ja wohl klar:
… was wären wir ohne unsere Insel, und ohne euch, liebes Team Rot! 🎶
