Der Tag heute begann wie am Sonntag und Dienstag mit dem Testen der Kinder. Wie die letzten Tage auch, waren alle Testergebnisse negativ. All die negativen Testergebnisse änderten nichts an der positiven Stimmung hier auf Ameland.
Nach dem Frühstück hatten wir wieder die Möglichkeit, den nächsten Programmpunkt zu wählen. Zur Wahl standen ein ruhiger Strandausflug und ein eher nicht so ruhiges Geländespiel im Wald. Beide Wahlmöglichkeiten fanden sowohl zeitgleich, als auch mit den Freizeiten „Grün“ und „Gelb“ statt. Die Kinder, die sich für das Geländespiel entschieden hatten, konnten sich bei „Burgenkampf“ ordentlich auspowern. Die Herausforderung/Aufgabe bestand darin, mit dem eigenem Team möglichst viele Wäscheklammern erbeuten, die sich jeweils an den Ärmeln der Gegner befanden.
Während also die Einen durch den Wald getobt sind, genossen die Anderen am Strand den Ausblick über das Meer. Auch das Bauen eines kleinen Damms, oder die ein- oder andere Runde Wikinger-Schach, standen auf dem Plan.
Mit Nudeln und Bolognese-Soße im Magen, trafen sich die Zimmer-Gruppen nach dem Mittagessen auf ihren Zimmern. Der Grund dafür war nur leider WPA. Ihr fragt Euch wofür das steht? Waschen, Putzen, Aufräumen! Da wir morgen früh starten müssen, wurde das meiste heute schon gepackt und die Zimmer in einen Ordentlichen Zustand gebracht. Die schon fertigen Zimmer durften mit Ihrem Leiter bis zum Abendessen selbstgewähltes Program machen.
Nach dem Abendessen gab es noch einen Höhepunkt der Freizeit: Schlüterstraße! Angelehnt an die Schillerstraße ist die verrückte Improvisation immer lustig anzusehen. In der Abendrunde durfte jeder im großen Stuhlkreis etwas über die Woche sagen. Im Zimmer hat jeder noch mit seinem Zimmerleiter etwas geredet und jeder bekam ein Erinnerungsfoto.
Hoffentlich bleibt und diese Woche Ameland noch lange im Gedächtnis…
Eine Antwort
Hallo zusammen, auf diesem Weg ein riesiges Dankeschön an alle, die dieses tolle Erlebnis mit vielen wunderbaren Erfahrungen und Erinnerungen für unsere Kinder möglich gemacht haben!
Danke!
Markus Brinker