Heute hat unser Tag nach einem leckeren Frühstück mit Workshops begonnen. Es standen zur Wahl: eine Tour ins Rettungsboot Museum, eine Tour zum und in den Leuchtturm, einen Besuch in der Mühle, einen Bastel-Workshop und einen Workshop für Wald- und Geländespiele.
Der Bastel Workshop 
Leuchtturm Workshop 
Das Rettungsboot-Museum 
Waldspiele
Nach einem ausgiebigen und leckeren Mittagessen, konnten die Kinder wieder ihr Geld abholen und im Dorf einkaufen gehen.
Nachdem die Kinder aus dem Dorf wieder kamen, kam der große Schock: Hummels war weg! In der Mister X Ameland-Edition klaute einer der Leiter als Mister X Hummels und verschwand mit ihm im Dorf. Gemeinsam, in 5 Gruppen aufgeteilt, musste nun Hummels gefunden werden. Mister X sendete dazu alle 5 Minuten ein Foto oder Video an die Gruppenleiter*innen mit Ausschnitten seines Standortes. Die Kinder schafften es nach einer Stunde Hummels aus den Händen des Mister X zu befreien.
Nachdem Mister X gerettet war, gab es ein Fancy-Abendessen mit herzhaften und süßen Sandwiches.
Das Abendprogramm belief sich auf eine Mitmachshow: Leiter gegen Kinder. In vier Spielen haben vier Leiter*innen und Kinder gegeneinander ihre Kräfte gemessen. Es wurde Treffball gespielt, ein Papierflieger Wettbewerb veranstaltet, Becherball und Eierlauf mit Teelöffeln und Tischtennisbällen. Hierbei besiegten die Kinder die Leiter*innen mit 36 zu 31 Punkten.
Liebe Grüße von Juliana und Daniel
2 Antworten
Hallo ihr Lieben,
Wir wünschen euch ein schönen letzten Tag/Abend und für morgen eine gute Rückreise.
Viele Grüße
Karina und Oliver
Liebe Leiter, Organisatoren (gendern sparen wir uns mal, fühlt euch alle angesprochen), Kochis und alle, die wir jetzt vergessen haben,
mit viel Freude haben wir – die Daheimgebliebenen (Eltern, Großeltern, Familien und Freunde) – hier eure Berichte verfolgt.
Unglaublich, was ihr in diesem ungewöhnlichen Jahr auf die Beine gestellt habt.
Dafür möchten wir ganz herzlich DANKESCHÖN sagen, obwohl das für den Einsatz, mit dem ihr die diesjährige Ameland-Fahrt organisiert und durchgeführt habt, nicht ausreicht.
Ihr habt unseren Kindern in dieser außergewöhnlichen, teils schweren Zeit durch euren liebevollen Einsatz, so viele schöne Erlebnisse geschenkt, von denen sie in der kommenden Zeit bestimmt zehren werden.
Natürlich hatten wir im Vorfeld Ängste, die habt ihr aber durch euer durchdachtes Konzept ausgeräumt und beim Lesen der Inseltagebuch-Einträge in das gute Gefühl verwandelt, uns richtig entschieden zu haben.
Zwar haben wir unsere Kinder vermisst, wissen aber auch, dass sie bei euch gut aufgehoben sind.
Und wenn sie am Samstag aus dem Bus steigen werden, werden wir in strahlende, glückliche (wahrscheinlich auch müde) Augen blicken und den restlichen Tag Geschichten darüber hören, was sie alles erlebt haben (außer es sind Pubertiere, dann lautet die Antwort auf die Frage, wie es war: “gut”).
Herzlichen Dank dafür!
Mit dankbaren Grüßen
Jeannine und Ralf